Die „Jungs“ vom Mühlenteam sind seit Wochen in luftiger Höhe mit Malerarbeiten am Mühlen-Putzachtkant beschäftigt. Schwindelfrei sind sie bestimmt, sonst hätten sie nicht schon die Hälfte der geplanten Anstricharbeiten am „8kant“ geschafft.

Die Mitglieder des Teams, Franz Cloer (freiwilliger Müller),  Günter Frerichs (freiwilliger Müller), Hinrich Grüßing,  Karl-Heinz Schleunes und Hans Wolfram Thieben, arbeiten sich wie „Trapezkünstler“ akribisch von Feld zu Feld vor, damit die Ebkenssche Windmühle bald wieder „wie neu erstrahlt“.

Schon jetzt sieht man den Unterschied, und darf sich auf das Gesamtergebnis beim Barßeler Wahrzeichen freuen, wenn sich weithin sichtbar die ebenfalls wieder „in Schuss“ gebrachten Mühlenflügel des `Galerieholländer` drehen.

Aber neben der farblichen Verschönerung sind die „Mühlenjungsauch mit vielen anderen Arbeiten „rund um und an der Mühle“ beschäftigt. Jeden Montag treffen sich die fleißigen Helfer vor Ort, nehmen Reparaturen und Ausbesserungen vor oder planen die nächsten Schritte und Vorhaben.

Ein tolles Engagement, das es zu würdigen gilt. Denn durch diesen Einsatz bleibt die Ebkenssche Mühle für Besucher zugänglich, und ein Blick von der Mühlengalerie in die umliegende Landschaft  ist die Strapazen des steilen Aufstiegs auf jeden Fall wert. Zudem wird das Baudenkmal regelmäßig für Interessierte geöffnet, und zu festen Terminen werden „technische Mühlenführungen“ angeboten.

„Glück zu“ – für den Abschluss der Malerarbeiten hoch oben am „8kant“ wünscht

die Gemeindeverwaltung!